Ziel des Projektes „Grüne Zukunft des Grenzraums“ ist es, die Chancen und Möglichkeiten, die sich aus dem Strukturwandel im Bereich der Energiewende ergeben, für die Vertiefung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit im deutsch-polnischen Grenzraum zu nutzen.
Das Projekt konzentriert sich auf die grenzüberschreitende Zusammenarbeit im polnisch-sächsischen Grenzraum angesichts des laufenden Strukturwandels im Zuge der Energiewende. Die Projektmaßnahmen werden ermöglichen, neue Geschäftskontakte im Grenzraum zu knüpfen und Informationen über die aktuelle sozioökonomische Situation zu liefern. Ein innovatives Veranstaltungsformat wird ein grenzüberschreitender Hackathon sein.
Geplante Projektaktivitäten:
- Studie zum grenzüberschreitenden Nachhaltigkeits- und Energieeffizienzbedarf von sächsischen und polnischen Unternehmen
- Grenzüberschreitende Informations- und Kooperationsveranstaltungen
- Auf sächsischer Seite: Ostsächsische Maschinenbautage (2 Auflagen), Energieforum, Kunststoff- und Leichtbautagung (2 Auflagen)
- Auf polnischer Seite: Polnisch-Deutsch-Tschechisches Kooperationsforum für Unternehmen (3 Auflagen)
- Grenzüberschreitender Hackathon
Die Zielgruppe des Projektes sind lokale Behörden, öffentliche, staatliche und kommunale Einrichtungen, geschäftsbegleitende Institutionen, Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen, die im polnisch-sächsischen Grenzgebiet tätig sind, sowie KMU und Studierende.
Steckbrief:
- Zeitraum: 2024 bis 2026
- Förderprogramm: Interreg Polen-Sachsen
- Budget: 1,15 Mio. Euro
Projektpartner:
