Erasmus+ ermöglicht es Unternehmen, ihren Auszubildenden ohne organisatorischen Mehraufwand oder Schaffung neuer Stellen ein Praktikum im europäischen Ausland zu ermöglichen. Die demographische Situation in Mitteldeutschland macht es in vielen Branchen schwierig, freie Ausbildungsplätze Jahr für Jahr zu füllen. Hier kann ein Angebot wie Erasmus+ für Schulabgänger ein entscheidendes Argument sein, sich für Ihr Unternehmen und nicht für die Konkurrenz zu entscheiden. Alles, was Sie gewährleisten müssen, ist eine Freistellung für die Dauer der Praktika, welche im Regelfall vier Wochen nicht überschreiten – um alles andere kümmert sich das TGZ Bautzen, als Ihre regionale Koordinationsstelle!
Ein weiteres Argument für Erasmus+ ist, dass Sie als Vertreter des entsendenden Unternehmens über die Lernvereinbarung konkreten Einfluss auf den Lernfortschritt und die Aktivitäten Ihrer Auszubildenden nehmen können. Dem alten Klischeebild von Erasmus als Urlaub mit Extra-Schritten wird somit entgegengewirkt, und eine inhaltlich sinnvolle Ergänzung Ihrer Ausbildungspläne ist gewährleistet.
Sollten Sie weitere Fragen zum Programm haben, so können Sie uns gern per E-Mail oder telefonisch kontaktieren. Und sollten Sie eine Programmvorstellung für Ihre Auszubildenden vor Ort wünschen, kommen wir im Raum Ostsachsen und Dresden gern auch persönlich bei Ihnen vorbei!
- Schematischer Ablaufplan eines Auslandspraktikums
- Informationen zu Zielländern und Fördersätzen
- Hinweise zum Versicherungsschutz
Externe Informationsseiten:
- NA beim BIBB: Erasmus+ für Auszubildende und Berufsschüler/-innen
- Europäische Kommission: Was ist Erasmus+?
